Das barocke Kuks: Ein Lebensmodell aus Stein
Nach einer umfangreichen Renovierung ist Kuks seit März 2015 wieder für Besucher geöffnet. Dies heißt nicht zuletzt, dass nun viel mehr Bereiche als zuvor der Öffentlichkeit zugänglich sind. Wer nach Königgrätz oder ins Riesengebirge fährt, der sollte Kuks auf keinen Fall auslassen. Denn eigentlich ist Kuks ein Reiseziel für sich.
Ein urbanistisches Memento Mori
Kuks (Kukus, Kux) ist nicht nur ein außergewöhnlicher Ort vor einer bezaubernden landschaftlichen Kulisse. Es ist eine steingewordene Manifestation einer barocken Lebensphilosophie, die hier vom kleinsten Detail bis hin zum urbanistischen Gesamtkonzept ihren Ausdruck gefunden hat. Das starke Bewusstsein von der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens förderte zwei Antworten zutage: Zum einen einen ausgelassenen und gegenwartsbezogenen Hedonimus, der offen zelebriert wird. Zum anderen eine moralisch geprägte und jenseitsgewandte Religiosität.
Gegründet wurde dieser Komplex um die Wende des 17. zum 18. Jahrhunderts von Franz Anton Reichsgraf von Sporck1 (1662-1738), Sohn des aus Westfalen stammenden Johann Sporck, eines verdienten Feldherrn aus den Türkenkriegen, der den Kopf eines Türken in die Mitte des Familienwappen übernommen hatte. Es überrascht nicht, dass Sporck ein Verehrer des Theaters war. Das gesamte Tal diente ihm als Kulisse, um seine Auffassung von Leben und Tod zum Ausdruck zu bringen, seine Unabhängigkeit zu demonstrieren und nicht zuletzt auch seine persönlichen Feinde zu demütigen.
Kuks ist entlang einer Nord-Süde-Achse angelegt, die das Tal durchquert und metaphorisch den zeitlichen Verlauf eines menschlichen Lebens in die räumliche Dimension umsetzt. Das Leben beginnt ganz im Sinne des Christentums mit der Taufe. Auf dem Nordhang stand über einer Quelle2 die Kapelle Maria Himmelfahrt. Unter ihr, dem Fluss zu, folgten das gräfliche Schloss und Kurgebäude mit Arkaden. Der Lebensweg führte dann eine Freitreppe hinab, an deren Seiten Wasser hinab floss. Unten standen weitere Kurgebäude, die an das Elbufer anschlossen. Auf dem Platz vor der Brücke wurden Bälle veranstaltet.
- Gasthaus zur Goldenen Sonne
- So mag der Blick von einem Balkon des Schlosses ausgesehen haben.
- Kuks ist voller Treppchen und Durchgänge.
- Wasserkaskaden
- Triton über einer Kaskade
- Oberhalb der Treppe stand das Schloss.
- Uferpromenade
- Brücke in Kuks, früher gesäumt von Harlekinen-Statuen
Die Brücke über die Elbe mag dann für die Lebensmitte gestanden haben. Auf der anderen Seite fanden Pferderennen statt, und hier gab es einen Pavillon, wo sich der Graf dem Kartenspiel widmete. Die Rennbahn war von 40 Zwergstatuen gesäumt, die die Gesichter seiner Widersacher trugen, die hier dem Spott der Gäste preisgegeben waren. Juristische Auseinandersetzungen galten neben dem Kartenspiel und der Jagd zu den Leidenschaften des Hausherrn.
- Handwerker- oder Gesindehaus
- Von diesen Blockhütten gibt es einige in Kuks.
Der Lebensweg führte sodann den Hang hinauf auf das Hospital zu, genauer gesagt auf die Kirche und die darunter liegende Gruft. Das Hospital diente der Wohlfahrt und beherbergte Kriegsveteranen und alte Menschen3, ab 1743 dann die Barmherzigen Brüder. Hinter dem massiven Gebäude, das den Anblick des gesamten Tals dominiert, folgte ein Garten und, als letzte Station, ein Friedhof. Zu beiden Seiten des Hospitals blickten mahnend die Tugenden und Laster über die Szenerie – Statuen des bedeutenden Bildhauers Matthias Bernhard Braun.
- Hospital und Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit
- Blick vom rückwärtigen Garten auf das Hospital
- Blick in die Gruft
- Särge in der Gruft
Sporck soll zuweilen in den Nächten, in denen er in seinem Schloss Karten gespielt hatte, seine Gäste auf den Balkon geführt haben. Von dort blickte man geradewegs hinüber in den tunnelartigen Eingang der Gruft, wo in der Ferne das Ewige Licht zu sehen gewesen war. Solche Elemente des Memento Mori waren allgegenwärtig.
Die Blütezeit des Kurbades Kuks währte jedoch nur kurz. Die Anlage wurde im Jahr 1740 von einem Hochwasser stark beschädigt und schließlich im Jahr 1901 das Schloss nach einem Brandschaden abgetragen. Auch die Kapelle und der Großteil der Kurgebäude stehen nicht mehr, weshalb viele Besucher zunächst das Hospital für das Schloss halten. Es braucht heute ein wenig Fantasie, um sich das ursprüngliche Erscheinungsbild zu vergegenwärtigen. Auf den flussnahen Wiesen sind nun auch keine Pferde mehr zu finden. Statt dessen weiden hier Schafe.
Mein Besuch in Kuks
Ich reise mit der Bahn an, nach einer kurzen Fahrt aus Königgrätz (Hradec Králové). Der altmodische Triebwagen ruft sogleich etwas wie nostalgische Déjà-vus hervor. Kuks ist ein Bedarfshalt, der Wagen verfügt jedoch über keine Druckschalter, mit denen man den Haltewunsch signalisieren könnte. Die Kommunikation mit dem Lokführer verläuft aber dennoch unproblematisch: Der Schaffner geht einfach nach vorne und gibt Bescheid, wo jemand aussteigen will.
Vom Bahnhof hinab in die Stadt ist es nur ein Fußweg von vielleicht 15 Minuten. Das erste Wegstück ist jedoch wetterabhängig in eher mittelmäßigem Zustand, also nichts für Koffer mit Rädern. Alternativ kann man von der nördlichen Seite aus per Bus oder Auto anreisen.
Die gesamte Anlage wurde in den Jahren 2007-2014 renoviert und generalüberholt.4 Viele Gebäude wurden in den Originalzustand zurückversetzt, zerteilte Korridore wiedervereinigt, verborgene Wandgemälde enthüllt und Balkone reinstalliert. Daneben wurde auch unter dem Slogan „Kuk mal, Kuks!“5 viel in die touristische Infrastruktur investiert. Östlich der Kurgebäude, in der Jeschkeho Villa, befindet sich ein Informationszentrum, wo es auch deutschsprachige Informationen gibt. Es wurden beschilderte Rundwege eingerichtet, deren Tafeln zwar nur auf Tschechisch und Polnisch informieren, deren Standorte aber trotzdem hilfreich sind, um zu wissen, wo Interessantes zu finden ist.
Kuks lässt sich somit grob in drei Teile untergliedern:
- Das Hospital mit der Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit (von Giovanni Battista Alliprandi) und dem Apothekenmuseum.
- Der nördliche Teil des heutigen Dorfes, wo es auch ohne Schloss noch einige sehenswerte Punkte gibt.
- Das bewaldete Gebiet des früheren Jagdgebietes, wo einige sehenswerte Statuen zu finden sind, vor allem die Krippe (Bethlehem).
Eine problematische Nachbarschaft
Mein Besuch fällt noch in die Zeit vor der eigentlichen Saison. Freundlicherweise gewährt mir aber das Nationale Denkmalamt eine fachkundige Führung6, der ich nicht nur die Einblicke ins Innere der Gebäude, sondern auch eine Menge kurioser Anekdoten verdanke.
Ein fortlaufender Faden durch die Geschichte des Kurortes Kuks bilden gerichtliche Auseinandersetzungen des Grafen mit seinen Nachbarn, den Jesuiten im nahen Schurz (Žíreč). Anlass des Streites waren unter anderem, dass der Graf auf seinen Jagden oftmals fremde Reviere nutzte, und zudem enthielt seine umfangreiche Bibliothek Werke, die als häretisch empfunden wurden. Ein weiterer Grund mag zudem der Partylärm von nebenan gewesen sein, der die Mönche in ihren Meditationen gestört haben mag.
Nach einem verlorenen Prozess verklagte der streitlustige Graf sodann seinen eigenen Anwalt. Die Prozesswut ging mit den entsprechenden künstlerischen Ausdrucksformen einher, so etwa den erwähnten Zwergkarrikaturen seiner Feinde und der großen Statue eines christlichen Streiters, der von einer Bergkuppe aus das Schwert in Richtung Jesuitenkloster erhob. Diese Statue wurde von seinen Nachfahren im Zuge einer Deeskalierung und Wiederannäherung in den Garten hinter des Hospital versetzt.
Lebhaft vorstellen kann ich mir auch die Exkursion des Grafen Franz Anton, der in das französische Valenciennes reiste, um die Gebeine seiner dort begraben liegenden Mutter heim nach Böhmen zu bringen. Die eigenmächtige Öffnung des Sarges fand jedoch nur wenig Zustimmung seitens der französischen Behörden. Also nahm sich der junge Graf nur das, was in den Koffer passte: den Schädel. Zuhause in Prag fand dieser dann einen würdigen Ruheort auf dem Nachttisch des Grafen und kann heute in der Ahnengalerie besichtigt werden.
Der Graf wusste sein steingewordenes Konzept mit den passenden Komparsen zu erfüllen und zugleich wohltätig zu sein: Alten Menschen, deren moralische Unbescholtenheit beglaubigt werden musste, wurde eine kostenlose Bleibe bis an ihr Lebensende geboten. Teil der Unterhaltsleistung war pro Pfründner täglich ein Liter Bier. Diese Personen mussten nicht arbeiten. Da es in dem Gebäude jetzt im März etwas kühl ist, kann ich mir gut vorstellen, wie bei Sonnenschein alles, was noch irgendwie laufen konnte, in den südliche gelegenen Garten strömte, um sich dort in der Sonne zu wärmen. Diese Nutzung des Hospitals ist gut dokumentiert. In den Büchern gibt es sogar einen eigenen Eintrag namens „Selbstmordversuche“, hinter dem ich jedoch auf der aufgeschlagenen Seite beruhigt eine Null vorfinde.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen vor allem der „Totentanz“, ein Zyklus von 52 Wandgemälden mit der Grundaussage, dass der Tod niemanden verschont, sodann die Apotheke „Zum Granatapfel“, die Statuen der Tugenden und Laster, und die Gruft.
- Terrasse vor der Kirche
- Korridor mit den Wandgemälden der Serie „Totentanz“
- „Totentanz“: Alle Stände sind vor dem Tod gleich.
- Original Barockmöbel in der Sakristei
- Apotheke „Zum Granatapfel“
- Tugenden und Laster – Die Originalstatuen von M. B. Braun zierten früher die Frontseite des Hospitals.
- Der Engel des glückseligen Todes kommt zu den Tugendhaften.
- Der Glaube besiegt den Tod.
- Die Weisheit blickt in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
- Eines von vielen religiösen Werken
Wanderung zu Brauns Skulpturen
Der Graf unternahm alles Erdenkliche, damit sich seine Gäste nicht langweilen mussten. Ganz in der Tradition barocker Schlossarchitektur wurde auch das anschließende weitläufige Gelände planerisch mit einbezogen. Es gab Stationen, wo religiöse oder mythologische Ereignisse in Stein dargestellt und an denen Erfrischungen gereicht wurden.
Der Kreuzweg basierte ursprünglich auf dem Plan einer Kooperation Sporcks mit den Jesuiten, wovon letztere allerdings wieder Abstand nahmen. Daraufhin nutzte Sporck die Plastiken, um die Jesuiten zu kritisieren.
Der Fußweg zu den Plastiken ist jedoch anspruchsvoller als ein bloßer Lustwandel im Park. Wer nicht im Auto hinfahren will oder kann, der geht am besten den rot-markierten Weg am Flussufer entlang – also vom Hospital kommend hinter der Brücke links. Man folgt zunächst einer Art Trampelpfad nach Stanovice, wo man die Stahlbogenbrücke hinüber nimmt und eine Weile an der Straße entlang geht. An der Einmündung in die quer verlaufende Straße folgt man geradeaus und unterquert die Bahnlinie. Dort dann findet man zur Rechten eine moderne Skulpturensammlung („Kreuzweg des Lebens und des Leidens“), geradeaus den Hang hinauf geht es zu Brauns Krippe (Betlém oder Bethlehem).
Diese Braunschen Skulpturen selbst stehen mehr oder weniger am Weg entlang über eine Strecke von vielleicht 500 Metern. Die bedeutendste ist die „Bethlehem Krippe“ mit einer Höhle, in der eine Quelle entspringt. Viele Figuren sind bereits zur Unkenntlichkeit verwittert.
- Am nördlichen Ufer nach links und flussaufwärts.
- Ein bloßer Trampfelpfad.
- Über eine Brücke.
- Unter der Bahnlinie hindurch.
- Hier geradeaus hinauf zur Krippe, oder nach rechts durch die moderne Freiluftgalerie. Besser der Karte folgen.
- ‚Kreuzweg des Lebens und Leidens‘
- Die Statue ‚Juan Garinus‘ stand eigentlich auf dem Grundstück der Nachbarn.
- Detail der Krippe (Bethlehem)
- Relief des Heiligen Franzsikus (auf dem gelb markierten Weg)
- Ich konnte es mir nicht verkneifen.
Dieser direkte Weg von Kuks bis nach „Bethlehem“ ist etwa 3 km lang. Der Rückweg kann alternativ auf der gelben Route über den Bahnhof angetreten werden. Dieser Weg ist weniger gut befestigt, führt aber durch interessantes Terrain und am Relief des Heiligen Franziskus vorbei.
Wer die Nachbarn besuchen will, der kann den rund 12 km langen Rundweg über Žíreč gehen, wo die Jesuiten residierten. Der Weg dorthin verläuft jedoch auf einer unattraktiven Landstraße. Im ehemaligen Schloss der Jesuiten befindet sich heute – ironischerweise – gerade ein Altenheim. Offenbar hat die Vision von Sporck ausgerechnet dort überlebt, wo früher seine Feinde gewirkt hatten.
- Die Kirche der Heiligen Anna in Žíreč
- Hotelruine oberhalb des Bahnhofs von Žíreč
- In diesem Pool wurde schon länger nicht mehr gebadet.
- Oft kann man sich auf Markierungen nicht verlassen. Hier hilft die Karte.
Der Rundweg lohnt sich, allerdings muss ich an einigen Stellen eine Landkarte zu Rate ziehen. Teilweise zweigt der Weg überraschend ab, ohne dass ich eine Markierung gefunden hätte. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk. Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass entlang der Strecke – und ebenso in Žireč – keine Gastronomie zu finden ist.
Es gibt auch eine App fürs Handy, von der aus sich eine Routenbeschreibung auf der Karte starten lassen müsste, was aber nicht geklappt hat. Die gute alte Papierkarte hat hier einen besseren Dienst erwiesen.
Empfehlung: Kuks mit Übernachtung
Kuks ist eine Sehenswürdigkeit, aber sicher kein Ort, von dem sich sagen ließe, hier würde nachts der Bär steppen. Etwa ab zehn Uhr werden die berühmten Gehwege hochgeklappt. Das muss aber kein Nachteil sein, da ein abendlicher Spaziergang in der Dämmerung viel für sich hat. Das gleiche gilt übrigens für den Morgen. Die gesamte Szenerie wirkt je nach Lichteinfall völlig unterschiedlich, und ich bin wirklich froh, mir die Übernachtung gebucht zu haben.7
Eine Tagestour, zumal in einer Gruppe, hätte die Kuks-Erfahrung weitestgehend ruiniert. Die Erinnerung an Kuks wäre nicht die selbe ohne diesen morgendlichen Gang durch den Raureif, als die Statuen der Laster und Tugenden lange Schatten warfen. Ich vermute zudem, dass in der Ferienzeit der Ort von Tagestouristen okkupiert sein dürfte, so dass überhaupt erst abends, nach Schließung der Attraktionen und nach Abfahrt des letzten Linienbusses, die eigentliche Atmosphäre voll zur Geltung kommen kann.
In den Kurgebäuden an der Brücke hatte abends glücklicherweise das Restaurant Baroque geöffnet – ein wenig kurörtlich gehobener Standard, aber nicht etwa überteuert. Sie haben Bier und das Essen war sehr gut – und hochwillkommen nach Stunden an Besichtigungen und Wanderungen. Das traditionelle Gasthaus „Zur Goldenen Sonne“ hatte leider „aus technischen Gründen“ geschlossen, was immer das heißen mag. Südlich des Hospitals befindet sich zudem ein neues Restaurant (Na Sýpce), dessen Öffnung unmittelbar bevor stand. Wem es nur ums Bier geht, der findet auch oben beim Parkplatz eine überdachte Zapfstelle.
Nützliche Infos
Dauer der Saison
24.3. – 31.10.
Führungen im Hospital
Es werden deutschsprachige Führungen von verschiedener Länge angeboten. Eine Vorbestellung per E-Mail oder Telefon ist notwendig.
Übernachtung
Kuks bietet genug Stoff für ½ Tag Aufenthalt, oder besser noch einen ¾ Tag + 1 Vormittag.
Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Jeschkeho Villa gemacht. Im Fall, dass sie ausgebucht ist, gibt es noch andere Möglichkeiten in Kuks, Dvůr Králové, Hradec Králové. Allerdings würde ich bei einer Übernachtung in einem anderen Ort ggf. rechtzeitig die Abreise planen, um den letzten Zug oder Bus nicht zu verpassen.
Weitere Empfehlungen
Einige Museen hatten nicht geöffnet, als ich dort war. Über sie kann ich hier nicht viel sagen.
- Oldtimermuseum mit Café (in einer ehemaligen Maschinenspinnerei, wo Textilbänder produziert wurden)
- Rentz Museum, das dem Kupferstecher Michael Heinrich Rentz gewidmet ist.
- Tschechisches Pharmaziemuseum
Kuks liegt auf dem Elbe-Radwanderweg. Wie wäre es also mit einer Tour von Kuks nach Cuxhaven?
Dieses Thema findet auch Erwähnung in meinem Buch „111 Gründe, Tschechien zu lieben“.
Erhältlich ist es im Buchhandel.
Hallo,
ich wollte Sie mal für den informativen und unterhaltsamen Blog loben! Ich lese ihn sehr gern und hoffe, dass Sie nicht so schnell die Lust verlieren, Ihre Erlebnisse mit stummen Mitlesern zu teilen! Es ist schade, dass sowenig Kommentare abgegeben werden – aber dass liegt auch daran, dass man selten anderer Meinung sein muss und auch inhaltlich keine Missverständnisse entstehen.
Vielen Dank! Ich bekomme hinter den Kulissen auch Feedback und sehe an den Statistiken, dass Leute kommen. Die Berichte machen mir Spaß und ich werde mit Sicherheit noch einige Zeit weiter machen. Manchmal ist es eben nur ein zeitliches und finanzielles Problem, so dass ich ggf. nur Orte behandle, zu denen ich ohnehin unterwegs bin.
Hallo Herr Amthor,
ich war jetzt auch in Kuks (allerdings nur einen halben Tag), es ist wirklich sehr schön da und wenn man die Geschichte dahinter kennt, ist es noch viel interessanter. Nicht mal meine tschechische Freundin (die aus Hradec Kralove kommt), kannte diese Hintergründe.
Wir sind dann auch noch auf den Friedhof, was auch sehr interessant ist, weil die Gräber teilweise aus der Zeit vor 1900 stammen und auf deutsch beschriftet sind.
Ich hoffe, Sie bringen noch mehr Berichte aus dieser Gegend, weil ich dort regelmäßig bin und gerne mehr kennenlernen würde.
Danke! Über die Gegend werde ich noch mehr schreiben.